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Wann ist eine osteopathische Behandlung sinnvoll?

Auch unsere Vierbeiner erleben auf ihrem Lebensweg Höhen und Tiefen.
Ich möchte ihnen diese gerne erleichtern. Dabei kann es unterstützend beim älter werdenden oder kranken Tier sein, oder auch rehabilitierend, nach Unfall oder OP. Auch vorbeugend zur Erhaltung der Gesundheit, sind osteopathische Techniken sinnvoll.
Ich empfehle daher 1-2 mal jährlich eine osteopathische Überprüfung, um Fehlbelastungen, Schonhaltungen und weiteren Beschwerden vorzubeugen.
Die Osteopathie sollte dabei jedoch nie eine notwendige tierärztliche Behandlung ersetzen. Nur durch die Kooperation und Zusammenarbeit mit Tierarzt, Hufschmied, Sattler u.a. ist eine ganzheitliche Behandlung möglich.
Lahmheiten, Taktunreinheiten und Gangproblemen
Organische Probleme, wie Verdauungsstörungen
Schonhaltungen und Veränderungen der Körperhaltung
Koordinations- und Balanceprobleme
Gelenkprobleme und Blockaden
Unnatürliche Kopf- oder Schweifhaltung
Muskelverspannungen und Steifigkeiten
chronische Erkrankungen, wie zb. Arthrose
Rittigkeitsprobleme
Schmerzzustände und Schmerzreaktionen
Stress, Aggressivität
Probleme bei Bewegungsübergängen
Rehabilitierend nach OP oder Verletzung
Verhaltensveränderungen z.B. weniger Lauffreude
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